- 05 Oct 2017

Abstecher aufs Festland: Kleine Andalusienrundreise

[caption id="" align="alignleft" width="250"]<img class="" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2016/Sevilla-1.jpg" width="250" height="187" /> Sevilla[/caption] <strong>Spanien - Andalusien:</strong> Wer mal was Anderes erleben und nicht innerhalb der Kanaren Inselhopping machen möchte, dem empfehlen wir eine 1-wöchige Andalusienrundreise. Man fliegt nach Sevilla und übernachtet dort. Man sollte einen kompletten Tag für die Besichtigung von Sevilla (am besten mit Sightseeingbus, hopp-off) einplanen. Weitere Übernachtung in Sevilla und am nächsten Morgen Weiterfahrt nach [caption id="" align="alignleft" width="250"]<img class="size-full" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2016/Cordoba-3.jpg" width="250" height="187" /> Cordoba[/caption] Cordoba. Den Rest des Tages Erkundung der Stadt, alles zu Fuß machbar und Ü/F in Cordoba (empfehlenswert: Antiguo Convento, ein altes Kloster von 1269, zentral gelegen und mit super nettem Service und tollem Frühstück!). Am nächsten Tag Fahrt über die nördliche Kalifatsroute nach [caption id="" align="alignleft" width="250"]<img class="" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2016/Alhambra-1.jpg" width="250" height="187" /> Granada[/caption] Granada und Ü/F dort (etwas außerhalb empfehlenswert: Hotel Corona de Atarfe, nett eingerichtet und mit Frühstücksbuffet). Der nächste Tag ist natürlich für die Alhambra (am besten Tickets online reservieren , empfehlenswert ist die „Dobla de Oro“, die Ihnen auch kostenfreien Eintritt zu 6 weiteren touristisch interessanten Gebäuden gibt) und die Stadtbesichtigung vorgesehen. Weitere Ü/F in Granada/Atarfe. Am nächsten Tag Fahrt nach Grazalema. Unterwegs noch einen kleinen Abstecher nach Las Lojas, um den Wasserfall Cola de Caballo zu besichtigen. Dazu hält man an der alten Feuerwehr (jetzt Cruz Roja), d.h. man muß bevor man den Fluß überquert rechts eine Straße reinfahren. Achtung: keine Ausschilderung. Dann läuft man bis zur Hängebrücke und geht über diese auf die andere Seite. (Wer die Hängebrücke nicht überquert und einfach weiter geradeaus weiter geht wird den Wasserfall von dieser Seite nicht zu Gesicht bekommen). Auf der anderen Seite der Hängebrücke dann nicht, wie es logisch wäre, rechts gehen (denn dort ist alles zugewuchert 4/16), sondern nach links in den Ort rein. Auf der Hauptstraße dann rechts halten bis zur einer Bar, wo es gegenüber dann auch ein Hinweisschild auf den Wasserfall gibt. Die Strecke nach Grazalema führt durch einen alten Korkeichenwald und bringt uns ins den Naturpark Sierra de Grazalema. Dort Ü/F in einem hübschen Landhotel (empfehlenswert: Villa de Grazalema, mit toller Aussicht und sehr guter Menüauswahl am Abend!). Herrliche Gegend mit alpinen Straßen. Vorsicht: Hier laufen Steinböcke [caption id="" align="alignleft" width="250"]<img class="size-full" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2016/Ronda-1.jpg" width="250" height="187" /> Ronda[/caption] einfach über die Straßen. Am nächsten Tag Fahrt nach Ronda und dort Besichtigung der Stadt. Unbedingt auch die Casa del Rey Moro besichtigen und durch die La Mina (etliche Treppen runter und wieder rauf, 80 m Höhenunterschied) bis hinunter zum Fluß Tajo steigen. Nach der Besichtigung von Ronda, wieder Fahrt nach Grazalema, jedoch zuvor einenn Abstecher nach Zahara machen. Zahara gehört wie Grazalema zu den typisch weißen Dörfer Andalusien. Der Ort liegt am hübschen Stausee von Zahara. Von da aus dann über die alpine Bergstraße nach Grazalema. Diese führt hinauf zum Mirador Puerto de las Palomas (1.357 m). Von diesem Mirador aus kann man noch Geier und Adler in freier Natur beobachten. Bei der Weiterfahrt hinunter nach Grazalema vorsichtig fahren, da jederzeit Wildtiere (z.B. Steinböcke) die Fahrbahn kreuzen können. Beim einem tollen Menü den Abend im Hotel ausklingen lassen. Am nächsten Tag wieder Fahrt nach Sevilla. Dabei zuvor noch einen Halt in Bornos machen, um dort etwas am Stausee spazieren zu gehen. Dann Weiterfahrt nach Dos Hermanas. Um die Mittagszeit (nach 14 Uhr) ist die Stadt wie ausgestorben. Auch Tapasessen ist erst Abends ab ca. 20 Uhr wieder möglich. Wir fanden dann doch wenigsten am späten Nachmittag ein nettes Cafe, wo man die typischen Torrijas (ähnlich wie arme Ritter) essen konnte. Noch einen Abstecher zu dem hübschen Parque de la Alquería im Ort und dann ab zum Flughafen Sevilla und Rückflug nach Teneriffa. <iframe src="https://www.youtube.com/embed/tBBOGxraC50" width="450" height="338" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe> <iframe src="https://www.youtube.com/embed/t77rQ-j9FGg" width="420" height="315" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe> &nbsp;