- 23 Apr 2019

Beschlagnahmung von 1,5 Tonnen tropischer Ananas auf Fuerteventura

[caption id="" align="alignleft" width="150"]<img class="size-medium" src="https://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2011Nov/fuerteventura.jpg" width="150" height="112" /> Fuerteventura[/caption] <strong>Fuerteventura - Costa Rica: </strong> Bei einer Routinekontrolle zur Vermeidung von Eindringen illegaler Produkte ist ein Obsthändler aufgefallen, der zahlreiche Kisten von tropischer  Ananas aus Costa Rica geliefert bekommen hatte. <span class="tlid-translation translation" lang="de">Die meisten Waren hatten keine Identifikationsetiketten, während andere das Ursprungslandes widerspiegelten. Die Einführung dieser Frucht ist durch die geltende Gesetzgebung verboten, die die Pflanzengesundheitsnormen für den Verkehr von Obst und Gemüse auf den Kanarischen Inseln festlegt, um das Eindringen von Schädlingen zu verhindern. </span><span class="tlid-translation translation" lang="de">Daher hat Seprona (das ist der Naturschutzdienst der Guardia Civil) die Lieferung von 1,5 Tonnen tropischer Ananas aus Costa Rica an den Importeur in Puerto del Rosario beschlagnahmt. Außerdem hat der Obsthändler nicht nur gegen das Gesetzt verstoßen, sondern muß sich jetzt auch noch wegen Betruges verantworten, weil die Ananas auf dem Markt als heimische Produkt angeboten worden wäre. </span>