- 05 Jan 2010

Drogenhändler mit immer neuen Ideen

[caption id="" align="alignleft" width="150" caption="Festnahmen"]<img title="Festnahmen" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/handschellen.jpg" alt="Festnahmen" width="150" height="100" />[/caption] <strong>Spanien:</strong> Es ist nicht das erste Mal das Bananen verwendet werden, um Drogen zu schmuggeln. So kamen  aus Versehen 228 Kg Kokain in einer Sendung von Bananen an verschiedene Standorte einer Supermarktkette an. Bis zum vergangenen November hat  die Nationale Polizei  74.184 kg Haschisch, 14.773 kg Kokain, 119 kg Heroin, 71.623 Gramm Speed und rund 5.000 LSD-Dosen abgefangen. Drogenhändler benutzen als Versteck: Polster, Geschirr, zwischen Garnelen eingefroren, Puderdosen, ausgestopfte Tiere, Babywindeln, usw.. Wenn es um kleine Mengen  Kokain geht, so wird es in  Kleidung, wie z.B. in Radfahrer-Shorts, in imprägnierten Schuhen, Windeln, Vorlagen oder auch in  Kosmetikgläsern versteckt.  Aber auch immer öfters werden Lebensmittel als Versteck benutzt, wie z.B.:  Tüten-Suppen,  Bohnen,  Kakao, Kaffee,  Thunfischdosen, Spargel aus Peru, hausgemachte Kuchen und sogar als Weihnachts-Turron-Tafeln. Zu Weihnachten wurde die Droge nach Spanien in Paketen  mit falschen Geschenke versteckt.  Die Polizei entdeckte die Drogen auch an ungewöhnlichen Orten wie: Regalen,<em> Windsurfbrettern</em>, Krücken oder Frisurenbüchern. Aber eine Masche hebt sich besonders ab - dabei werden Drogen im Halsband eines Priesters versteckt.