Drogenhändler mit immer neuen Ideen
[caption id="" align="alignleft" width="150" caption="Festnahmen"]<img title="Festnahmen" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/handschellen.jpg" alt="Festnahmen" width="150" height="100" />[/caption] <strong>Spanien:</strong> Es ist nicht das erste Mal das Bananen verwendet werden, um Drogen zu schmuggeln. So kamen aus Versehen 228 Kg Kokain in einer Sendung von Bananen an verschiedene Standorte einer Supermarktkette an. Bis zum vergangenen November hat die Nationale Polizei 74.184 kg Haschisch, 14.773 kg Kokain, 119 kg Heroin, 71.623 Gramm Speed und rund 5.000 LSD-Dosen abgefangen. Drogenhändler benutzen als Versteck: Polster, Geschirr, zwischen Garnelen eingefroren, Puderdosen, ausgestopfte Tiere, Babywindeln, usw.. Wenn es um kleine Mengen Kokain geht, so wird es in Kleidung, wie z.B. in Radfahrer-Shorts, in imprägnierten Schuhen, Windeln, Vorlagen oder auch in Kosmetikgläsern versteckt. Aber auch immer öfters werden Lebensmittel als Versteck benutzt, wie z.B.: Tüten-Suppen, Bohnen, Kakao, Kaffee, Thunfischdosen, Spargel aus Peru, hausgemachte Kuchen und sogar als Weihnachts-Turron-Tafeln. Zu Weihnachten wurde die Droge nach Spanien in Paketen mit falschen Geschenke versteckt. Die Polizei entdeckte die Drogen auch an ungewöhnlichen Orten wie: Regalen,<em> Windsurfbrettern</em>, Krücken oder Frisurenbüchern. Aber eine Masche hebt sich besonders ab - dabei werden Drogen im Halsband eines Priesters versteckt.