12 Millionen Euro Strafe: Kanaren verstoßen gegen die europäische Richtlinie

[caption id="" align="alignleft" width="100"]<img class="size-full" src="https://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/5vor12.jpg" width="100" height="150" /> Zeit zum Handeln[/caption] <strong>Kanaren:</strong> Der europäische Gerichtshof in Brüssel hat eine 12 Millionen Euro Strafe für Spanien verhängt. Grund ist die Nichteinhaltung der<span id="result_box" class="" lang="de"><span class=""> europäischen Richtlinien in Sachen Abwasserreinigung. Auf der schwarzen Liste sind 4 Gebiete auf den Kanaren und 33 Gebiete auf dem Festland vermerkt. Nicht nur auf dem spanischen Festland, sondern auch auf den <span title="Canarias sigue así sin adaptarse plenamente a la normativa comunitaria 27 años después de que esta se pusiera en práctica en mayo de 1991. "> Kanaren wird, ohne sich 27 Jahre nach der Richtlinieneinführung im Mai 1991 vollständig an die Gemeinschaftsvorschriften anzupassen,  weiterhin dagegen verstoßten. Somit sind auf der schwarzen Liste 4 Gebiete auf den Kanaren und 33 Gebiete auf dem Festland vermerkt, in denen die <span title="urbanas todavía no contaban con los sistemas de depuración necesarios: las de Los Llanos de Aridane, Valle de La Orotava, Valle Guerra y Valle de Güímar. ">notwendigen Behandlungssysteme für die Abwässer fehlen. </span> Und das wird richtig teuer. Es wurden in diesem Zeitraum öfters Fristen gesetzt, die nicht eingehalten wurden. Hier besteht großer Handlungsbedarf. </span></span></span>