. - 11 Apr 2012

1. Fall von Tiermißbrauch vor Gericht

[caption id="" align="alignleft" width="100" caption="Gericht"]<img title="Gericht" src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/gericht.jpg" alt="Gericht" width="100" height="150" />[/caption] <strong>Teneriffa - Arafo:</strong> Man muß viel härter mit solchen Unmenschen verfahren. Im der spanischen Zeitung "Diario de Aviso" gibt es heute einen Bericht "Im Namen von Vela." Es sind Bilder von einem mißhandelten deutschen Schäferhund abgebildet, die jedem Tierliebhaber ins Entsetzen versetzen. Ein 80-Jähriger hatte den Hund (nicht sein eigener) mit einem Haken geschlagen und anschließend säurehaltige Flüssigkeit über ihn gekippt und dann ausgesetzt. Was für Unmenschen gibt es nur auf dieser Welt? Nun soll er 1.000 Strafe zahlen und die Tierarztkosten von über 5.000 Euro übernehmen. Die Tierschutzvereinigung Addanca, die den Fall vor Gericht brachte, fordert zusätzlich ein Jahr Gefängnis. Der Hund ist sich am Erholen. Aber Geld kann ihn nicht sein Märtyrium vergessen lassen. Der Fall Vela wurde sogar in der deutschen und englischen Presse veröffentlicht. Die Strafen für Tierschänder müssen drastisch erhöht werden, damit auch diese ihnen so richtig wehtun. Wann immer Sie solche Mißstände entdecken, schauen Sie bitte nicht weg! Machen Sie eine Anzeige bei der Guardia Civil/Seprona. Mehr Informationen zu dem Fall finden sie <a title="Addanca" href="http://www.addanca.es/" target="_blank">bei www.addanca.es</a>