. - 11 Dec 2018

Versorgungsengpässe bei Medikamenten

[caption id="" align="alignleft" width="250"]<img class="size-full" src="https://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2015/Spanien-10.jpg" width="250" height="183" /> Apotheke[/caption] <strong>Kanaren: </strong> <span class="tlid-translation translation"><span class="" title="">Die Apotheker werden Ärzte durch eine neue Art der spezifischen Kommunikation, Informationen über Engpässe von Medikamenten zukommen lassen. </span><span class="" title="">Auf diese Weise sollen Unannehmlichkeiten und unerwünschte Verschiebungen von Patienten vermieden werden. Nach Angaben der spanischen Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Aemps) gibt es bereits 402 Medikamente, die einen Versorgungsengpaß haben. Darunter sind bekannte Medikamente wie Valsartan (Bluthochdruck), Primperan (Erbrechen und Übelkeit) und sogar Ibuprofen einiger Marken enthalten. <span title="">Derzeit gibt es in 60% der Fälle Arzneimittel mit dem gleichen Wirkstoff.</span> <span title="">In etwa 12% der Fälle, muß der verschreibende Arzt die Möglichkeit der Verwendung anderer kommerzialisierter Behandlungen bestimmen und für 10% muß eine kontrollierte Verteilung erfolgen, wenn begrenzte Mengen vorliegen.</span> <span title="">In 5% der Fälle muß sogar aus dem Ausland bestellt werden. Bei etwas mehr als 1% wird ein längerer Mangel bestehen.</span></span></span>