. - 07 Aug 2014

Guardia Civil fürchtet Ebola-Kontamination durch Einsatz in Afrika

[caption id="" align="alignleft" width="100"]<img src="http://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/medizin.jpg" alt="" width="100" height="150" /> Medizin[/caption] <strong>Kanaren - Afrika:</strong> Die Union der Guardia Civil macht ihrer Sorge Luft, das ihr Personal, welches Einwanderer in Pateras in westafrikanischen Gewässern abfangen soll, in der Gefahr steht, sich mit Ebola zu infizieren. Man fordert ein entsprechendes "Protokoll", was bisher nicht vorhanden sei. Daher hat man beim Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten den Rückzug des Personals aus den gefährdeten Gebieten (Senegal, Mauretanien) gefordert, bis sich die Lage dort wieder normalisiert hat. Die beiden Schiffe 'Río Tajo' und 'Río Segura', sie haben ihre Basis in Las Palmas de Gran Canaria, werden für solche Patrouillen eingesetzt. Auf jeden befinden sich 5 Besatzungsmitglieder und 15 Guardia Civil Beamte. Sie sind aber nicht für Ebola-Fälle ausgerüstet.