Kontroverse zum Versetzung eines Priesters auf La Palma

[caption id="" align="alignleft" width="108"]<img class="size-full" src="https://images.sonnige-kanaren.de/bilder_blogger/2011Nov/kirchenfenster-1.jpg" width="108" height="150" /> Kirche[/caption] <strong>La Palma:</strong> Selten hat die Versetzung eines Priesters, in diesem Fall die von Ruben Gallego, soviel Kontroversen ausgelöst. Der junge Priester ist sehr beliebt und ist nah an seinen Schäfchen, <span class="tlid-translation translation" lang="de">hat die gleichen Hobbys wie andere junge Mann und kann auch über sich selbst lachen. Er liebt Sport, kümmert sich um Jugenliche, spielt Fußball mit Ihnen, geht auch mal in eine Bar und besucht Ältere zu Hause. Er kommt ernsthaft seiner kirchliche Funktion nach und hält sich strikt an die Zeitpläne für die Messen. Seine Beliebtheit scheint wohl Neid herauf beschwört zu haben. Das Bistum schweigt dazu und will den Priester h zurück in seine Heimat Leon versetzen, was wiederum bei den Gläubigen, 2 Bürgermeistern und mehreren Pfarrern auf der Insel auf Unverständnis trifft. Der Bürgermeister von Tijarafe zitiert auf seiner Facebook-Seite sogar passende Bibelstellen, wie die folgenden: Selig sind diejenigen, die hungern und nach Gerechtigkeit dürsten, denn sie werden satt werden" (Matthäus 5: 6); „Ich sage Ihnen, dass, wenn diese schweigen, die Steine ​​schreien werden“ (Lukas 19, 40). Man empfindet die Versetzung des Priesters eher als eine Verbannung, eine Strafe von seinen Vorgesetzten.</span>